Zum diesjährigen Christkindlmarkt kann man nur eins sagen: „Schwamm drüber“. Aufgrund des schlechten Wetters waren wir im Endeffekt froh, keinen Verlust gemacht zu haben.
Nichtsdesto trotz ein großes Dankeschön an alle Helfer, die so fleißig mit angepackt haben und an all jene, die Waffeln, Kinderpunsch oder Glühwein bei uns käuflich erworben haben!
An unserer Stammesversammlung wurde Bene Minnich zum Kuraten gewählt. Damit ist diese Vorstandsstelle nach fast 20 Jahren wieder besetzt. Die aktuelle Vorstandschaft besteht somit aus Benedikt Minnich, Franziska Weiß und Ludwig Pusl.
Wir gratulieren recht herzlich und bedanken uns für dein Engagement!
Ansonsten wurden wie jedes Jahr noch Bilder des vergangenen Pfadijahres mit Eltern und Ehemaligen angeschaut.
Die Fahrt war bis auf einen größeren Stau vorm Gardasee und verrücktfahrenden Italienern recht ereignislos. Am Abend sind wir auf dem Bavarian Beer Fest bei einem leckeren Schnitzel und Bier offiziell begrüßt und unseren kommenden Begleitern Gaia und Camilla vorgestellt worden. Danach gab’s noch ein sehr schönes und sehr langes Feuerwerk zu bewundern.
Am ersten August um 6:30 Uhr morgens machten wir uns mit dem Zug in Richtung Mecklenburgische Seenplatte auf. Vollgepackt mit etlichen wasserdicht verpacken Klamotten, Kochausrüstung und Zelten trafen wir uns am Schlierseer Bahnhof. Auch die Kleinen hatten schon eifrig Seesäcke gepackt und waren voller Tatendrang und voller Spannung auf die kommenden zwei Wochen.
Ein aus meteorologischer Sicht völlig normales Pfingstlager liegt hinter uns. Nachfolgend ein kleiner Bericht zu den Geschehnissen auf dem Lager und hinter den Kulissen.
Am 9. Mai 2015 trafen sich Leiter und Rover des Stammes im Pfarrheim in Schliersee zum Leitereinstieg, da im kommenden Pfingstlager viele der Rover das Leiterversprechen ablegen werden.
Mit 5 Vollgepackten Autos und 17 Hochmotivierten gings am 1. Mai los Richtung Thalham bei Otterfing aufs alljährliche Georgslager. Schon bei der Ankunft fiel einem Wölfling auf: „Wieso is des Lager in am Kessel?“
Das wäre vermutlich nicht weiter schlimm gewesen, hätte es an dem Wochenende nicht geregnet. Hat es aber. Am ersten Abend gab es im Lager schon eine ansehnliche Schlammsuhle, die jeder Wildschweinrotte die Tränen in die Augen getrieben hätte.