Sommerfahrt 2012

Fahrtenbuch. 25.08 – 08.09. Nizza-Carcassonne-Pyrenäen-San Sebastián-Bordeaux

 

25. August: Schliersee – Nizza

  • Abfahrt verspätet sich um eine Stunde – Ludwig!
  • Tetris auf sehr hohem Niveau
  • Verabschiedung von den Eltern
  • 7-stündige Fahrt bis zur Mittagspause in Rovereto (Stau!!!)
  • weitere 7-8 Stunden bis nach Nizza (von da an ohne Stau)
  • Campingplatzsuche
  • heftige Regenschauer + Gewitter
  • endlich 5 mögliche Campingplätze gefunden
  • erster wurde angesteuert und sofort eingewilligt, weil keiner mehr Bock hatte weiterzusuchen und der Hunger der ganzen Mannschaft schon sehr groß war
  • das Gericht: Tomatenreis mit Gemüse – Schneidebretter und Gewürze fehlten
  • 1:00 Uhr – alle fielen fertig auf ihre Isomatte!
  • Held des Tages: Ludwig
  • Aktion des Tages: Campingsuche ohne Sicht
  • Witz des Tages: Was ist grün und trägt ein Kopftuch? – Eine Gürkin.
  • Zebrastreifen mit Fußgängern übersehen: 2
  • Ludwigs orange Ampeln: 5

 

26. August: Nizza- Carcassonne

  • nach einer trockenen aber auch sehr schwülen Nacht klingelte der Wecker zum Duschen um 7:15 Uhr
  • Frühstück – 8:15 Uhr
  • Abfahrt Richtung Carcassonne
  • Doni’s Pinkelpausen kosteten Zeit
  • Mittagspause in Merle Nord – in der Nähe zwei große Waldbrände. Feststellung: Campingplatz von vor 2 Jahren existiert wohl nicht mehr
  • bei geschätzten 30°C kam das Lied des Tages: Last Christmas
  • Ankunft am Campingplatz – 18:30 Uhr – nach langem Suchen endlich den „Pfad“ gefunden …
  • Doni: „Max, wohin?“
  • Max: „Links / Rechts !“
  • Doni: „Wir sind schon in Carcassonne!“
  • Max: „Ups! Echt?! Ja dann Westen oder Norden; ist ja egal!“
  • Resteabendessen schon am 2. Tag, da am Sonntag auch in Frankreich die Supermärkte geschlossen haben!!!
  • das Gericht: Nudeln mit Tomatensoße und Käse
  • Singabend mit den typischen Liedern
  • warme Duschen
  • Ludwigs orange Ampeln die 2. : 2

 

27. August: Carcassonne – Pyrenäen

  • Heute: Melli’s Geburtstag
  • allgemeiner Wecker – 8:00 Uhr
  • Frühstück
  • Abbauen
  • Indiaca spielen
  • Abfahrt – 10:25 Uhr
  • Zwischenstopp in Carcassonne (Cité de Carcassonne)
  • Shopping im Supermarkt – Vorratskauf für 3 Tage – hungrig Einkaufen ist echt eine Qual!!!
  • weiter gehts bis zur nächsten Raststelle … dort: Mittagessen
  • dann durchfahren wir die Pyrenäen Richtung Spanien
  • Max: „“Hier stinkt’s, Anton!?“
  • Anton: „Ich war’s nicht, aber jetzt 🙂 !“ … „Da ist eine Kläranlage!“
  • Max: „Das erklärt den Gestank!“
  • auf dem Weg – ein langer Tunnel – das Hindernis – eine große Schafherde
  • Kurvenstraße zwischen den Bergen hindurch
  • 20:30 Uhr – ersehnte Ankunft am Campingplatz San Antón in Torlo
  • das Gericht: Putengeschnetzeltes mit Bandnudeln + Dessert: Erdbeer – Bananen – Torte alla Franzi, Melissa und Nina

 

28. August: Pyrenäen Hike

  • Stürmische Nacht mit Hagel, Regenschauer und Gewitter (Ludwig schlief anfangs draußen)
  • Max bekommt eine SMS von vor 2 Tagen von Ludwig: „Sind grad in Marseilles! Wo seid ihr?“
  • allgemeiner Wecker – 7:45 Uhr, da wir den letzten Bus um 10:00 Uhr nicht verpassen dürfen! 🙂
  • großes Zusammenpacken für den Hike + verteilen des allgemeinen Zeug
  • 9:40 Uhr – alle stehen bereits an der Bushaltestelle
  • erster Bus – leider voll
  • steiler Serpentinenaufstieg ca. 10:25 Uhr – 12:45 Uhr (ca. 1km Luftlinie, 800hm)
  • Mittagspause mit XXL – Salami bis 13:40 Uhr
  • Gradwanderung bis 17:00 Uhr
  • plötzlich stark eintreffender Regen + Hagel bis 17:45 Uhr
  • große Felshöhle rettete uns vor mehr Nässe .. außer Vicky’s Zeug 🙁
  • Abendessen: Kochen in der Höhle
  • das Gericht: Nudelsuppe ohne Suppe
  • Ranger will uns wieder heimschicken wegen illegalem Campings – wunderbares Panorama + umso schöner wenn es verboten ist …
  • wir durften bleiben! 🙂
  • 21:45 Uhr alle verkriechen sich in ihren Schlafsack
  • Aktion des Tages: Kajetan zieht Hose runter, beugt sich über Kufladen, tut so, als würder er sch… , Ludwig fotografiert

 

29. August: Pyrenäen Hike zurück zum Campingplatz

  • Wecker – 6:00 Uhr
  • Zeltabbau vor Sonnenaufgang
  • Frühstück in der Höhle
  • 8:15 Uhr – Abmarsch Richtung Campingplatz
  • 12:15 Uhr – Ankunft an der Bushaltestelle – Mittagessen
  • Ankunft am Campingplatz – alle völlig fertig und stinkend
  • Gammelnachmittag inklusive Duschen
  • Indiaca Turnier bis Abends – Mädels gegen Jungs – Gewinner dh. Indiaca-Champions sind die Mädls
  • Abendessen – das Gericht: Langosch mit Knoblauchsauce und Käse
  • Regenschauer – wir stellten uns unter die Regenschutzmauer – sangen und tranken Wein
  • Aktion des Tages: (Mörderspiel)
  • Tobi: „Doni, das Zelt ist undicht! Komm!“
  • Doni läuft ins Zelt und sucht verzweifelt die undichte Stelle
  • Tobi: „Doni, ist das dein Kissen?“
  • Doni: „Ja, gib her!“
  • Tobi lacht: „TOT!!!“
  • Doni schreit …

 

30. August: Gammeltag am Campingplatz San Antón

  • ausschlafen
  • Frühstücken um 10:30 Uhr
  • GAMMELN – relaxen, Indiaca spielen, Mörderspiel, Karten spielen, …
  • Stadtbesichtigung Torla, Nationalparkmuseum mit englischem Film (für manche sehr einschläfernd) und Supermarkt
  • Abendessen: dasselbe wie gestern nur mit anderer Sauce (Tomaten)
  • gemütliches Zusammensitzen mit vielen lustigen Themen 🙂
  • Aktion des Tages: Indiaca spielen mit bestimmten Geräuschen …
  • Wort des Tages: Buk…
  • etwas Besonderes: Melli’s Versprechen zum Rover

 

31. August: Pyrenäen – San Sebastián

  • Wecker – 8:00 Uhr
  • Frühstück – 8:15 Uhr
  • Zeltabbau
  • Abfahrt 10:00 Uhr
  • Herumirren quer durch San Sebastián – ca. 1,5 Stunden
  • kurze Mittagspause an Tankstelle
  • 16:00 Uhr – ersehnte Ankunft am Campingplatz
  • mit hungrigem Magen warten auf Einkaufsgruppe
  • Abendessen: Nudeln Bolognese
  • gemeinsames Musizieren
  • Aktion des Tages: 4x am selben Betonklotz vorbeigefahren
  • Wort des Tages: „Mei, do warn ma doch scho moi!?“
  • Held des Tages: Ludwig’s Navi

 

1. September: San Sebastián

  • von zeitlich-deplatzierter Musik aufgeweckt
  • Frühstück: Deluxe mit Kakao, Erdbeermarmelade und Baguette
  • 11:30 Uhr – Busfahrt nach San Sebastián
  • Gruppenaufteilung
  • 15:00 Uhr – Keks- und Apfelpause
  • Strand, Wellen, Meer …
  • 17:45 Uhr – mit Bus zurück zum Campingplatz
  • Abendessen: Kaasspotzn
  • gemütliches Beisammensitzen
  • Aktion des Tages: Kajetan, alias Baywatch, sprintet mit Stiefeln durchs Meer

 

2. September: San Sebastián

  • ausschlafen
  • leckeres Frühstück (Reste vom gestrigen Frühstück)
  • Aufteilung in zwei Gruppen:
  • Gruppe A: Science Museum
  • Gruppe B: San Sebastián (Meer/Stadt)
  • Abfahrt – 11:30 Uhr mit Bus
  • Gruppe A
  • gefühlte 4 Stunden Gewaltmarsch durch’s Industriegebiet von San Sebastián
  • viele tolle Versuche, bei denen wir experimentell die Welt erkundeten (Entstehung eines Tornados, Elektrizität, Spiegellabyrinth, Gewichtskräfte, Simulatoren)
  • grässliches Mittagessen in einer der überteuertesten Cafeterien Nordspaniens
  • Segway- und Simulatorfahrten
  • spektakuläre Busfahrt zurück mit gratis Demonstration spanischen Temperaments
  • Gruppe B
  • Ab zum Meer und das Rauschen der Wellen und die Sonne genießen
  • Markt in der Innenstadt erkunden + Eisessen
  • 16:45 Uhr – mit dem bus zurück zum Campingplatz
  • Warten auf Gruppe A mit derzeitigem Duschen
  • gemeinsames Kochen
  • das Gericht: Kaiserschmarn
  • Ludwig spackt mit seiner Musik und Kopfhörern voll ab … – Doni mit dabei
  • gemütliches Beisammensitzen mit Singen … – später mit lustigen, selbstgedichteten Liedern (Old McDonald …)
  • heftige, monsunartige Regenschauer in der Nacht
  • Aktion d. Tages: Nazi-Oma im Bus
  • Held des Tages: Joni hält seine Kamera an Plasmakugel – plötzliches Einschalten der Kamera und schnelle Akkuentladung

 

3. September: San Sebastián – Bordeaux

  • 8:30 Uhr – alle wach – „Aufgewacht, die Sonne lacht!“ – heute leider falsch … – Weckton: starker Regen
  • schnelles Zusammenpacken im Regen + verstauen unserer Rucksäcke im Toiletten-Häuschen
  • Frühstück: kalter Kaiserschmarn von gestern
  • Abfahrt – 10:30 Uhr
  • Wettrennen um den ersten Platz beim zeitlich früheren Ankommen
  • Ludwig kurz vorm Ziel – „Hey schaut mal die kennen wir doch, da kommt uns ja da Doni entgegen!!?“ – so hätte Doni’s Auto fast gewonnen wären sie nicht am Ziel vorbeigeschossen
  • __:__ Uhr – Ankunft am Campingplatz
  • Begrüßung vom Esel und einem gechillten Campingplatzwärter
  • Zeltaufbau mit Platzverteilung mit Lose
  • Einkaufen, bzw. mit alten, verrosteten Rädern vom Campingplatz zum 1,5 km entfernten See radeln
  • 18:15 Uhr Rückkehr vom See und Beginn des Kochens
  • das Gericht: Chilli con Carne – mit vorhersebaren Folgen (… Gasexplosionen …)
  • gemeinsames Kartenspiel
  • manche schlafen in Hängematten
  • Held des Tages: Elias vergisst Handy beim letzten Campingplatz – Muttor von Elias ruft auf Melanie’s Handy an …
  • Aktion des Tages: mit alten Rädern durchs Wasser

 

 

4. September: Bordeaux

  • ewiges Ausschlafen – bis wir vom Esel und der hellen Sonne geweckt wurden
  • Frühstück und das letzte Chilli con Carne wird vernichtet
  • Campingplatzwärter weist auf sehr verdreckte (versch…) Klo’s hin – nach Ansprache dann immer saubere Klos
  • Aufbruch um 12:00 Uhr zur Düne (Tobi bekommt Kotztüte)
  • Dünenerklimmung mit anschließender rasanter Abfahrt …
  • Mittagessen am Parkplatz
  • Weiterfahrt zum Meer – Strandsuche
  • Kampf der Giganten in den Wellen
  • Sandfight Doni vs. Nina
  • Ludwig baut sich Windschutz
  • Keksrunde mit Cruncheffekt (Sand)
  • Rückkehr 18:30 Uhr
  • Sandbefreiung
  • Einkaufsfahrt mit Rauswurf wegen Schließung
  • Improvisatorisches Abendessen von Ludwig – sehr sättigend
  • Tag ausklingen lassen in gespalteten Gruppen – eine Gruppe vor dem Laptop (Suche nach neuen Songs für die Heimfahrt), die andere erzählt sich sinnlose Geschichten

 

5. September: Bordeaux

  • Gentleman – Day
  • schlafen bis 9:00 Uhr
  • Frühstück
  • Aufbruch in die City
  • Aufteilung in Gruppen – Stadt erkunden – Shopping
  • 16:00 Uhr Treffpunkt zum Mittagessen an der Kircher Saint Michel
  • zurück zum Campingplatz
  • ein Teil der Gruppe zum Einkaufen, der Rest zum See
  • Abendessen – das Gericht: Reis mit Putenfleisch
  • ab 22:00 Uhr – Leiter-/Rover-Abend – lustige Gespräche bis tief in die Nacht …
  • Gentlemen des Tages: Tobi, Kajetan, Melissa, Max (die meisten Striche)
  • Aktion des Tages: Nina kämpft mit Wasserflasche
  • Helden des Tages: eine Gruppe stand pünktlich um 16:00 Uhr an der falschen Kirche

6. September: Bordeaux – der letzte Tag

  • ausschlafen!!!
  • Frühstück
  • Gammeltag mit verschiedenen Aktionen: einkaufen, relaxen, an den See fahren
  • Abendessen: Grillabend mit Stockfisch bzw. Rind-/Putenfleisch mit Kartoffeln und dazu Zazikki oder Kräuterbutter
  • Nachtisch: misslungenes Schokofondue mit einer großen Vielfalt von verschiedenen Früchten
  • gemütliches zusammensitzen am Feuer
  • früheres ins Bett gehen als sonst wegen morgiger langer Heimfahrt

 

6. September: Bordeaux – Bodensee

  • 7:00 Uhr – alle aufstehen!
  • schnelles zusammenpacken
  • Frühstück: Schokohörnchen + Kaffee/Kaba
  • 9:00 Uhr – Abfahrt 🙂
  • ca. 16-stündige Autofahrt auf Landstraßen und durch Ortschaften zum Bodensee
  • größter Monsterverbrauch des Jahres
  • Abendessen auf Feldweg – das Gericht: Linseneintopf mit Würstl und dazu Baguette
  • Musik-Playlist ging von Metal über Spacken-Musik bis zu Doni’s special Songs
  • unser Schlafplatz – Müller Markt Parkplatz in einem Industriegebiet
  • Held des Tages: Navi wollte uns nach Lindau bei Berlin führen!

 

6. September: Bodensee – Schliersee

  • 7:00 Uhr – los gehts Richtung Heimat
  • kurzes Frischmachen auf Rastplatz-Klo
  • 4 Stunden bis nach Miesbach
  • dann Vollsperrung – Triathlon in Schliersee
  • Abstecher zu Nina’s Papa inklusive Kaffee trinken und Baguette essen
  • 13:45 Uhr – Ankunft am Pfarrheim
  • Aufräumen + Car wash

 

Laser wars!!!

Quality – Bilder

Gibts auf Nachfrage offline. Am besten einen ausreichend großen Stick zur Gruppenstunde mitbringen.